Vorlage ZDGM Beiträge - 3 x

Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit

Wie wirkt menschenrechtsorientierte Gemeinwesenarbeit gegen Ideologien der Ungleichwertigkeit und was ist in der Bearbeitung kommunaler Konflikte zu beachten?

 

In der neuen Ausgabe der Zeitschrift „Demokratie gegen Menschenfeindlichleit“ Heft 2/2024 (https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7269349280170049536) habe ich meine Perspektive auf die Bearbeitung kommunaler Konflikte dargestellt.

Im Begriff Bewältigung von/Auseinandersetzung mit »kommunalen Konflikten« steckt bereits eine Setzung, die aus einer machtkritischen und reflexiv-parteilichen Perspektive blinde Flecken in sich bergen kann:

  1. Wer definiert, was der Konflikt (das Thema) ist: diejenigen, die im öffentlichem Diskurs die Meinungsführer*innenschaft haben und aggressiv ihre gefühlten Wahrheiten kundtun?
  2. Werden Meinungen marginalisierter Gruppen (migrantische Communities, sozial benachteiligte Gruppen, junge Menschen) gehört? Haben ihre Deutungen die gleiche Dringlichkeit?
  3. Ist Sprachfähigkeit das wichtigste Kriterium oder werden andere Formen von Kommunikation und Austausch genutzt?
  4. Soll ein akutes Aufregerthema möglichst schnell beilgelegt werden oder geht es darum, den Kontext der Emotionen und ihre Hintergründe zu verstehen und nachhaltig zu bearbeiten?

 

Ein Gratis-Probeheft kann beim Wochenschau-Verlag bestellt werden: https://demokratie-gegen-menschenfeindlichkeit.de

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